HERBST- /WINTERPROGRAMM 2024/25

Feedback

EUER FEEDBACK ZUM 25 JAHRE JUBILÄUM

KUNST IST NOTWENDIG
Genau genommen: Kunst ist not-wendig, d.h. sie wendet die Not.
Indem sie uns mit schönen Farben umspült, verzaubert, verführt, unsere Seele in positive Schwingungen versetzt, in andere Welten eintauchen lässt und den Alltag in weite Ferne rückt.
Wir fühlen uns glücklich, froh und gestärkt. Wir empfinden Freude.
Wie ist das möglich?
„KUNST IST EINE VERMITTLERIN DES UNAUSSPRECHLICHEN“ meint Johann Wolfgang von Goethe  – und das ist das Wesen der Kunst. Wir wissen nicht genau, warum uns etwas berührt und in der Seele  etwas zum Schwingen gebracht wird. Wir spüren es nur. Das ist das Geheimnis der Kunst.
Eben „UNAUSSPRECHLICH“.
Christine Huber
1) Aquarell, 1998
2) Auflösung der Angst aus dem Kurs Einführung in die Kunsttherapie, 2008

Hemma Klötzl
1) Tusche / im Wald / Intensivmalkurs / WE  April 2006 im Stift Geras
2) Gouache / Jänner in der Lobau /  Jänner 2022

Liebe Grüße
Sissi Fibich

1) Stillleben aus dem Jahr 1998
2) aus dem Jahr 2023

Liebe Susanne, liebe Alexandra,
herzliche Gratulation zum „25-er! Großartig! Und ein von Herzen kommendes, inniges DANKE!
Zur WfKuK zu kommen war für mich wie eine „NOTAUFNAHME“. Das künstlerische Arbeiten hat mich in einer ganz schwierigen Zeit am Leben erhalten. Das kann ich aus heutiger Sicht mit völliger Klarheit sagen. Damals war die Hinwendung zur WfKuK kein Kalkül, sondern eine Notwendigkeit, wie eine Dürstende und Verhungernde Wasser und Brot annimmt, um weiter existieren zu können.
Esther Moises war die erste Ansprechpartnerin in der „Notaufnahme“. Ich habe vergessen, welches Jahr das war… Um die Jahrtausendwende?  Alles  Basiswissen hat sie mir vermittelt. Die Zeichnung „Tanzende“ stammt aus einem ihrer Kurse. Esther wurde eine nahe und von mir sehr geliebte Freundin, mit der ich noch immer verbunden bin.
Die zweite Zeichnung entstand 2020 in einem Kurs mit Inge Petersen. Leider habe ich kein Foto einer Arbeit aus dem Kurs mit Ch. Eymann im Feb. 2023.
Herzliche Grüße aus dem Waldviertel!
Elisabeth

Liebe Susanne,
Ich bin zwar erst 9 Jahre dabei, aber ich möchte dir doch danken für die deine  Inspirationen bei den Kursen, das vielfältige Angebot der Werkstatt, deinen nimmermüden Einsatz interessante Kursleiter zu finden und deine Bereitschaft dieses großartige Projekt „Werkstatt“ trotz des Gegenwindes weiterzuführen. Wir schätzen jeden Donnerstag, den wir dort verbringen dürfen!
Meine Bildauswahl führt vom Anfang in Namibia mit einem Bleistiftporträt der San über Pastell/Acryl im Gesäuse zu einem Selbstporträt Linolschnitt.
Frohe Ostern und liebe Grüße
Monika Kleemann
1) Bleistiftporträt der San, Namibia
2) Pastell/Acryl im Gesäuse
3) Selbstporträt Linolschnitt

Liebe Susanne!
Vielen Dank für die Einladung zum  Fest!
Da sind paar Sätze über Kunst, die ich ganz gut finde, aus einem Artikel: ,,Kunst ist grenzenlos, lotet das ganze Leben aus, das individuelle Leben in allen Höhen und Tiefen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Kunst ist ernst, tragisch, sinnlich, lustvoll, humorvoll, sie ermöglicht uns Erfahrungen, die wir nie gemacht haben, sie verändert uns. Die Funktion von Kunst ist vielfältig, so vielfältig und komplex wie das Leben selbst. Dies gilt für alle Sparten: für die Musik, die Literatur, das Theater, die bildende Kunst, den Film, das Tanztheater oder die Performance. Die Kunst ist in der Lage, die Fragen des Lebens so zu vermitteln, dass wir sie mit unserem Verstand, aber eben auch emotional begreifen können, dass wir Ambivalenzen und Widersprüche verstehen lernen, dass wir Andersartigkeit in kultureller, religiöser, sozialer und politischer Hinsicht akzeptieren können, dass wir Empathie und Toleranz empfinden. Kunst kann uns motivieren, ganz neuartige Dinge zu begreifen, Utopien zu entwickeln, aber auch Träume leben zu können oder uns einfach an Schönheit und Harmonie zu ergötzen.“
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit hatte Dich und andere Kolleginnen in der Werkstätte kennen zu lernen!
Mit Respekt und freundlichen Grüßen
Janna Kasijan

KUNST verbindet....
....Malerei & Fotografie
....Schrift & Bild
....Farbe & Form
....Gegenstand & Phantasie
....MENSCHEN
Sonja Mündl
1) Collage Technik
2) Malwochenende Waldviertel
3) Mischtechnik mit Pastellkreiden

Liebe Susanne & liebe Alexandra!
Eure Schule ist ein wunderbarer Ort in dem gemeinschaftliches Erleben von Kreativität, für jeden Mensch lebensnotwendig, im Mittelpunkt steht. Eine Schule, die auch mich vortrefflich angeleitet und inspiriert hat meine Kreativität in einem Zeichentagebuch seit sieben Jahren auszuleben.
Herzlichen Dank mit lieben Grüßen
Alfie Schneider
1) Zeichen/Malkurs mit Susanne, 2009
2) Zeichentagebuch, 1. - 6.10.2022

Liebe Susanne,
spät aber doch habe ich mich zur Auswahl 2er Bildern durchgerungen. Das erste entstand in einem Dienstag Kurs bei dir , das 2 irgendwannmal zwischendurch.
Hoffe bei euch alles gesund und voller Energie für die Vorbereitungen zum 25 Jahre Fest. Freue mich schon aufs Mitfeiern!
Liebe Grüße
Tina Rieder

Erfahrungsbericht
Die Kurse in der Werkstätte für Kunst und Kultur waren grundlegend für meinen Beruf(ung)sweg.
Beginnend mit mehreren Malkursen sowie den darauffolgenden zweijährigen Grundlagenkurs konnte ich die Aufnahmeprüfung für das Lehramtsstudium an der Universität für angewandte Kunst Wien bestehen - damals war ich bereits über fünfzig Jahre alt! Kunst wurde daher zum Hauptthema, durch eigene Kunstproduktion in den Bereichen Design, Textilkunst oder Bildende Kunst und in der Rezeption. Vertiefend setzte ich mich mit Kunsttheorie sowie den Genderaspekten zur Kunst in meiner Dissertation auseinander. Beruflich lehre ich nun die zukünftigen Primarstufenpädago*innen in fachdidaktischen Werkfächern an der Pädagogischen Hochschule Wien.
Kunst ist in meinem Leben beruflich und privat immer präsent.
Mag.a art. Dr.in phil. Susanne Frantal
kontakt@susannefrantal.at
www.susannefrantal.at

Liebe Grüße
Christoph Lesigang
1) die Geburt der Aphrodite
2) Sonnenuntergang im Blick von Naxos nach Paros, 90x90, Leinwand Tempera, 2021
3) Herbstfarben - Nicht so typisch Herbst. die Farben beziehen sich auf das leuchtende Gelb der Ahornblätter, 60x50, Leinwand Tempera, 2021

 

Liebe Susanne, liebe Alexandra,
danke für euren Wagemut die Werkstätte für Kunst und Kultur zu gründen! Danke für euer 25jähriges Durchhaltevermögen! Künstlerische Tätigkeit schenkt uns die Möglichkeit unsere eigene Welt zu schaffen. Kultur möge der Ausdruck einer menschlichen Höherentwicklung sein. Ihr habt mit eurer Werkstätte das Leben vieler Kursteilnehmer- so auch meines- reicher gemacht 🙏😊👍
Greta Schneider
1) Der Winter ist vergangen, 2002
2) Ein Bild für Lisi, 2021

 

liebe senior skipperinnen!
als erstes gratuliere ich euch! wirklich toll! so ein schönes projekt, das ihr da erschaffen habt und erhaltet. so viele türen, die in der sperlgasse geöffnet wurden und werden. hut ab!
1) ich schicke euch ein aktuelles foto meines ersten dreidimensionalen kunstwerks. es entstand im sommer ca 1996 in reinsbach, ich war dort mit florina, caro, psipsina, mascha und line. es ist übrigens das einzige meiner werke, das ich seit seiner entstehung ständig um mich habe, wo immer ich auch wohne. es begleitet mich und verliert nichts. DIE FLÜGELTÜRME
dann schick ich euch einen kurzen text, der auch schon viele jahre anhält. ich kann mich nicht mehr genau an das entstehungsjahr erinnern, ca 2000.
***
ich legte ein wort frei
und brachte es mühsam zum glänzen

an der ganz langen leine
führte ich es durch die täler
und ließ es steigen
über die pässe

und abends
unter den sternen
steckten wir unter einer decke

da warf es zum ersten mal schatten
***
2) das zweite foto zeigt ein aktuelles werk. ich habe die südseitigen fenster einer alten halle mit dünnen, gegossenen bienenwachsplatten verkleidet. die herbstsonne erfüllt den raum mit einem warmen, fast greifbaren, licht. es entsteht eine innige atmosphäre. DAS WACHSFENSTER
3) erinnerungen an die werkstätte: besonders intensiv erinnere ich mich an den sommer 2001, als ich während der ferien die räume der werkstätte zur vorbereitung meiner diplomarbeit nutzen durfte. ich hatte zum ersten mal im leben ein atelier zur alleinigen verfügung, das habe ich sehr genossen. ausserdem durfte ich in der werkstätte die ersten erfahrungen im begleiten von gruppen sammeln. dabei übte ich das vermitteln künstlerischer inhalte und ästhetischer grundprinzipien, habe aber auch sehr viel über mich selbst als lehrende gelernt. für die freiheit im erstellen des lehrplans bin ich susanne extrem dankbar. es war wunderbar, sich mit tollen menschen auf intensive prozesse einzulassen und gemeinschaft zu erleben. ich danke euch für das entgegengebrachte vertrauen!
alles liebe,
*esther

 

Ingrid North
1) Irland – liegender Baum, 1994 
2) Garten – am Schuppen, 2016 
3) inneres Bild, 2023 

ERFAHRUNGEN UNSERER KURSTEILNEHMER/INNEN

ZEICHENKURS MIT INGE PETERSEN / Tina

Der Kurs bei Inge Marion Petersen war wieder sehr interessant und inspirierend. Selbst würde mich nicht stundenlang hinsetzen und versuchen eine Mango oder eine Kokosnuss zu zeichnen. Habe jedoch das genaue Sehen und Schauen, und das Strich für Strich Auftragen der Farben als sehr beruhigend, fast meditativ empfunden. Spannend der Prozess, erstaunlich das Ergebnis.

ZEICHENKURS MIT INGE PETERSEN / Monika

Der Zeichenkurs mit Inge war, wie immer sehr inspirierend. Es ist unglaublich, was man mit Buntstiften an farblichen Nuancen erreichen kann. Bei der Mischtechnik werden die Umrisse mit Fineliner gezeichnet und dann der Farbstift aufgetragen, wobei es wichtig ist, sich zuerst nur auf die Form zu konzentrieren. Das genaue Sehen wird geübt, vorteilhaft auch für die Malerei.

ZEICHENKURS MIT INGE PETERSEN / Gertrud

Der Kurs Naturstudium/Zeichen mit Inge Marion Petersen war für mich als Anfängerin sehr herausfordernd, dann aber doch überraschend zu diesem Ergebnis zu kommen. Die Kursleiterin erklärte Schritt für Schritt und gut nachvollziehbar die Technik des Zeichnens und der Formfindung. Auch die Vorübungen gefielen mir sehr gut. Freue mich auf den nächsten Kurs.

Leo /
Sommerworkshop Portaitmalen mit Julija Zaharijevic

In dem Kurs habe ich sozusagen neues Terrain betreten, das ich allerdings erst weiter “sondieren” muss. Es war für mich sehr herausfordernd, meine alten Pfade zu verlassen und andere zu erforschen. Es gelang mir auch nur zögerlich. Aber du weißt ja, wie das ist, mit dem Loslassen alter Gewohnheiten. Jedenfalls hat es Spaß gemacht, wieder einmal mit Farben zu “arbeiten”. Und Christopher hat sich wirklich sehr bemüht, uns andere Wege aufzuzeigen und zu erklären, worum es dabei geht. Das angeheftete Werk nenne ich : “Wiedehopf im Apfelland” (Sehr gegenständlich). Liebe Grüße und weiterhin viele neugierige TeilnehmenInnen!

Claudia Machado /
Sommerworkshop Portaitmalen mit Julija Zaharijevic

Ich würde den Kurs mit Julija Zaharijevic auf jeden Fall empfehlen. Wir waren auf der einen Seite sehr frei und konnten unseren individuellen Stil ausleben, auf der anderen Seite wurden wir dazu bewogen unsere Grenzen zu überwinden.

Andrea Baltzer /
Malwochenende Christopher Eymann

Es war ein ausgesprochen guter intensiver Kurs, ein sehr guter. Eine gelungene Mischung aus Praxis und theoretischen Informationen. Für die Kunstinputs wäre ein Internetzugang hilfreich gewesen, aber Christopher hat es irgendwie hinbekommen ...
Ich war sehr überrascht über den ausgezeichneten Aufbau der Tage mit Übungen, freiem Malen und wertschätzenden Feedbackrunden. Ein sehr sehr feines Malen.
Schade, dass ich in der geplanten Februarwoche beruflich nicht frei habe. Es würde bei mir Sinn machen, an dem Angestossenen in den Maltagen dran zu bleiben. Ich habe auch schon gegoogelt, ob vielleicht du geblockte Maltage machst, an deren Termin ich frei habe ...
Jedenfalls vielen Dank dir für das Organisieren solch toller Kurse. Für mich waren diese Tage eine wunderbare Bereicherung.

Andrea Fabiani /
Malwochenende Christopher Eymann

In dem Kurs habe ich sozusagen neues Terrain betreten, das ich allerdings erst weiter “sondieren” muss. Es war für mich sehr herausfordernd, meine alten Pfade zu verlassen und andere zu erforschen. Es gelang mir auch nur zögerlich. Aber du weißt ja, wie das ist, mit dem Loslassen alter Gewohnheiten. Jedenfalls hat es Spaß gemacht, wieder einmal mit Farben zu “arbeiten”. Und Christopher hat sich wirklich sehr bemüht, uns andere Wege aufzuzeigen und zu erklären, worum es dabei geht. Das angeheftete Werk nenne ich : “Wiedehopf im Apfelland” (Sehr gegenständlich). Liebe Grüße und weiterhin viele neugierige TeilnehmenInnen!

Cristina von Schweinichen /
Malwochenende Christopher Eymann

Liebe Susanne, wollte auch schreiben!! das Wochenende war sehr gut. Christopher war ausgezeichnet, ein guter pedagog, nett, und hat uns alle gefolgt.... Ich war „deprimiert“ aber das war mein Problem Weil Ich mit abstrakte Malerei schwierichkeiten habe... aber das war das Zweck dass Ich da war!!! Die Mitteilerinnen waren alle sehr gut und dass hat geholfen. Ich werde sicher zurück kommen! Ich wollte Dir auch danken für die gute organisazion, nicht allzu viele Leute und Dass war ein Vorteil!! Nochmals vielen Dank bis das nächstes Mahl ! Cristina

Gabriele König /
Malwochenende Christopher Eymann

Für mich war es ein sehr bereicherndes Woe: v Christopher gut vorbereitet, vermittelt etc. …. Neue Zugänge erschlossen……….Auch d TN waren alle sehr nett u d Gruppengr sehr angenehm…. Ich kann d Kurs nur weiterempfehlen…………

Hemma Klötzl /
Malwochenende Christopher Eymann

Es hat mir sehr gut gefallen und neben dem eigenen Tun hat er einiges über amerikanische Künstler erzählt und Bilder gezeigt via Computer. Anhand von Bildern hat er kompositorische und malerische Elemente erklärt. ... womit wir begonnen haben. Der Aufbau war wirklich gut, vom kleinen Format ausgehend in schwarz weiß, dann 1 oder 2 Farben dazu..dann größeres Format. Aufgabe war immer unter einem oder mehreren Gesichtspunkten zu arbeiten: Linie, Strukturen Fläche, Kontraste wie vorne hinten , leicht schwer, ...Tipps wie das Bild drehen, von der Seite kommend malen,..gemeinsame Bildbetrachtungen als Anregung.. schließlich großes Format und Leinwand. Am Sonntag noch ganz groß am Boden arbeiten. Material war Acrylfarbe, womit ich  mich eher plage....außerdem Zeichenstifte aller Art. Er war sehr individuell zu uns, persönlich und angenehm. Eine sehr wohltuende Athmosphäre.

Lizzi Feiler /
Malwochenende Christopher Eymann

ich fand es gut, dass er uns angeleitet hat viele kleine,schnelle Entwürfe zu machen, sowie irgendwie einen Rahmen gesteckt hat (z,B, nur sw, nur 2 Farben,...). und die Mischung aus Anregung geben und tun lassen war auch für mich passend. Gruppengröße super, nette Leute. Das rot-grüne bild stammt nicht von mir (ich glaub sie heisst Christine, eine große grauhaarige, hat was mit Florenz zu tun...). aber ich finde es super. du muesstest sie halt fragen falls es verwendet wird. Das andere in Türkis/ocker ist von mir.  lass mich wissen falls du die fotos nicht öffnen kannst,dann verkleinere ich sie.

Renate Langerreiter

Der Intensivlehrgang war für mich eine Zeit konzentrierter und spannender Auseinandersetzung mit vielfältigen Themen, Techniken und Arbeitsweisen, in der die Tür zur abstrakten Malerei Schritt für Schritt geöffnet und Dank Susanne Kos ein solides Fundament für die eigene künstlerische und theoretische Arbeit geschaffen wurde.
In diesen zwei Jahren habe ich die Malerei stets als Abenteuer erlebt, das Kennenlernen einer Welt, in der ich versuche, dem Wesen des Sichtbaren nachzuspüren und die Wahrnehmung zu sensibilisieren.
Das Malen ist für mich ein inneres Bedürfnis geworden. Die Freude am genauen Hinschauen, Begreifen und Umsetzen ist geweckt, die Entdeckungsreise, das Suchen und Finden des eigenen künstlerischen Ausdrucks hat erst begonnen...

Margret Stroj

Die Zeit, in der ich in der Schule für Malerei mit Susanne gearbeitet habe, hat mein Leben jetzt nachhaltig geprägt. Nicht nur deshalb, weil wir uns als Gruppe immer noch regelmäßig treffen und gemeinsam kreativ sind. Meine Liebe zur bildenden Kunst war immer schon da, durch den Kurs bekam sie neue Impulse. Ich lernte neue Materialien und Techniken kennen und experimentiere heute noch gerne mit den faszinierenden Farbpigmenten. Viele unterschiedliche Techniken konnte ich ausprobieren, lernte spielerisch tiefer in ein Thema einzudringen. Vielen Dank.

Barbara Poropatich

Am Intensivlehrgang hat mich besonderst die Vielfalt angesprochen, ein Thema ergibt so viele Möglichkeiten. Die Auseinandersetzung mit sich selbst am Papier und mit den Farben war immer sehr bereichernd, auch wenn sie manchmal schwierig war. Ich habe sehr viel gelernt und hoffe, es nunmehr in meinen neuen Arbeiten umsetzen zu können.

Gerald Naderer

... mir wurde bewußt wie beeinflußend auch nur ein Pinselstrich sein kann, wie eine Linie ein anderes Bild macht, so blicke ich auf ein Jahr zurück in dem ich viel gelernt habe: zu sehen, mit den Kräften der Farben umzugehen, an Bildern zu arbeiten. Ich weiß, das ich viel Zeit mit dem Malen verbringen kann und es immer etwas neues zu entdecken gibt und etwas an dem man sich ausprobieren kann. Man kann ein Bild soweit bringen das es stimmt. Danke Frau Kos

Christoph Lesigang

In dreifacher Hinsicht hat der Intensivlehrgang für Malerei meinen Wünschen voll entsprochen. Mit dem Eintritt in die Pension wollte ich mich schwerpunktmäßig mit Malerei beschäftigen.
Ein Kurs 3x die Woche war genau richtig für mich. Ich schätzte die im Künstlerischen freilassende, im Aufbau gans systematische Methodik von Susanne Kos. – Und stets anregend war es, in einer Gruppe von Gleichgestimmten zu arbeiten in einer guten Mischung von Fröhlichkeit und Ernst.

Catherine Gizard

Was mir dieses Jahr im Intensivlehrgang besonders but gefallen hat, war, das wir uns nach einer Phase des gemeinsamen Übens einem eigenen Projekt gewidmet haben, an dem wir von der Konzeption bis zur Ausführung selbständig gearbeitet haben. Ich persönlich habe mich mit dem Thema "Zeit/Zeitlosigkeit beschäftigt".

ONLINE-WOCHENENDE ZEICHNEN UND MALEN MIT TUSCHE MIT VINZ SCHWARZBAUER /

Ich fand es auch sehr gut, war am Anfang nervös wegen dem Onlineformat aber es hat durchaus auch seine Vorteile. War positiv überrascht wie gut es funktioniert hat. Respekt auch an die Teilnehmerinnen für das konzentrierte Arbeiten über so einen Zeitraum. Kann mir auch vorstellen das wieder anzubieten.

Vinz Schwarzbauer / Kursleiter

 

 

 

 

Ja der Kurs war sehr gut, wir haben sehr viel gemacht und gearbeitet. Richtig intensiv. Mich hat das Arbeiten mit der chin. Reibetusche sehr beeindruckt, auch die Art wie an die Malerei herangegangen wird. ... die immer gleichen Motive, eine bestimmte Technik was aufzutragen ... davon hatte ich keine Ahnung. Auch das saugende Japanpapier hat eine eigene Faszination. Dann haben wir noch mit feinem Pinsel und Feder gemalt bzw. gezeichnet. Mir hat das Tun mit der Feder auch gefallen. Ein Schwerpunkt war auch Porträts machen. Ich schick dir einzelne Bilder, die sind aber am Handy. Organisatorisch hat es gut geklappt, nur das viele Sitzen und die Kommunikation über Computer ist nicht meine erste Wahl. Aber in Zeiten wie diesen eine Hilfe ...

Liebe Grüße
Hemma Klötzl

 

 

 

 

 

 

 

 

Anfangs war ich skeptisch, ein Tusche- Malkurs online, über den PC Bildschirm? Geht das? Ist das machbar? Ja, es ist, es war ein neuer Zugang für mich, ein neuer Weg zur gemeinsamen kreativen Arbeit unter der Leitung des Kursleiters Vinz Schwarzbauer. Er schickte den Link, der einen leichten Einstieg in die Gruppe ermöglichte und somit am Bildschirm alle Teilnehmer zu sehen und zu hören waren. Zudem eröffnete er eine Whats App Gruppe am Telefon, wo jeder Teilnehmer die Fotos der Zeichnungen hineinstellen konnte damit jeder, in besserer Auflösung, die Bilder betrachten konnte. So auch VInz, der mit Ratschlägen und ev. Einbesserungen helfend kommentierte. Insgesamt 3 sehr spannende und produktive Tage, eine neue Erfahrung mit einem online Kreativ-Kurs über den PC. Der 1. Tag galt der chinesischen Tusche Malerei, Tusche anreiben und mit Pinsel nach den Vorgaben und Handhabung Bambus malen, Stamm, Zweige, Blätter – Übung führt zur Meisterlichkeit (ein weiter Weg ...!) Am 2. Tag war der Focus auf japanische Tuschetechnik, mit Pinsel und der richtigen Haltung dessen perfekte Kreise zu formen sowie mit Tusche und Feder zu zeichnen nach eigenen Objekten. Der 3. Tag war zeichnen mit Pinsel und Feder zuerst Porträts, vor allem unsere Gruppe wie wir am Bildschirm zu sehen sind! und dann noch ein Stillleben und freies Arbeiten, mit allen gelernten Techniken Pinsel und Feder auf Papier gebracht.

Liebe Grüße
Tina Rieder

 

 

 

 

 

Onlinekurs-oh weh! NEIN gar nicht!! Hat sehr gut geklappt. Auch die Befürchtung ständig mit oder vor dem Bildschirm zu arbeiten hat sich erübrigt: das Zeichnen ist genau so, wie in der Werkstatt oder zu Hause. Wenn man das Bild zeigen will, einfach vor den Bildschirm halten oder ein Foto machen und in die WhatsApp Gruppe stellen und mit der Kursleitung darüber sprechen.

Monika

 

Sissi /
Sommerworkshop Portaitmalen mit Julija Zaharijevi

Der Kurs hat mir sehr gut gefallen! Genaues Hinsehen war gefragt und hat mich sehr gefordert. Die Erklärungen von Julia mit den drei Schattierungsfarben hell-mittel-dunkel machten mich mutiger in der Farbauswahl. Ich bin mit meinen Ergebnissen recht zufrieden, der Besuch war für mich ein Erfolg.

Ulrike Rupp /
Sommerworkshop Portaitmalen mit Julija Zaharijevic

Der Portraitkurs mit Julija hat mir sehr gut gefallen. Ich habe wieder viel gelernt, es war auch sehr anstrengend. Aber hat viel Spaß gemacht.


Tina Rieder /
Zeichenwochenende Inge Marion Petersen

Super war der Zeichenkurs mit Inge Marion Petersen. Sie hat viel Neues angeboten, anders als in ihrem ersten Kurs, aber genauso interessant und schwierig. Ich denke für alle Teilnehmer herausfordernd, jedoch mit Erstaunen über die tollen Ergebnisse der Zeichnungen.


Tina Rieder /
Zeichenwochenende Inge Marion Petersen

Hallo Susanne, der Zeichenkurs bei Inge Marion Peterson war für mich ein neues Annähern an Material, Technik und Farbe. Das Zeichnen ist spannend und ein beinahe meditatives Arbeiten. Geduld ist auch erforderlich, und umso erfreulicher das Ergebnis, das man unter Inges Anleitung,  mit Farbstiften aufs Papier bringt.
Wenn der Kurs im März ein Folgekurs ist , bin ich interessiert. Liebe Grüße Tina


Monika Kleemann /
Zeichenwochenende Inge Marion Petersen

War ein schönes Wochenende, Inge Marion ist eine sympathische, gut organisierte Kursleiterin. Es gab interessante Übungen und Anregungen. Mir ist überhaupt erstmal klar geworden, wie diffizil und umfangreich die Technik des Zeichnens ist und welch großes Feld, wenn man unterscheidet zwischen Bleistift, Buntstift, Aquarellstift...Es ist ein offensichtlich ein  großer Unterschied,  wenn man eine Künstlerin vor sich hat, die das Zeichnen zum Mittelpunkt ihrer Kunst macht. Ich habe eine ganz neue Perspektive dazu bekommen. Ich schicke dir die Übung zur „Weißerhöhung“ und ein noch unvollständiges Werk (es dauert alles seine Zeit beim Zeichnen), dessen Thema mich begeistert hat: Stillleben von 4 verschiedenen Richtungen auf einem Blatt überschneidend. Anschließend koloriert, „belegt“, sagt sie, mit Grautönen , Gelb, und der Kohlrabi soll der Hingucker in Grün werden. Also ein voller Erfolg.


Elisabeth Guggenberger /
Zeichenwochenende Inge Marion Petersen

ich habe es sehr, sehr genossen (trotz Erkältung) und wenn Inge wieder einen Kurs macht, werde ich wieder teilnehmen.

Impressionen von "Einen Kopf plastifizieren an zwei Wochenenden" / Miae Son:

 

Renate Kastner

Die Kurse in der Schule für Malerei waren für mich ein intensiver Einstieg in die Welt des künstlerischen Schaffens. Die Gefährtinnen des Intensivkurses begleiten mich bis heute in gemeinsamem freudigen Experimentieren und Weiterentwickeln unserer Kreativität.

Mag. Bettina Kirisits

„Für mich war sehr entscheidend an diesem Intensivlehrgang für Malerei teilzunehmen, weil in gut verteilten Einzelblöcken über zwei Jahre eine fundierte Grundlagenausbildung geboten wurde. Der Lehrgang ist das Optimale für Menschen wie mich, die neben Beruf und Familie konzentriert an Wochenenden viele Themenbereiche der Malerei vermittelt bekommen möchten. Stein für Stein wurden Fähigkeiten aufgebaut und auch die eigenen Potentiale herausgearbeitet, wofür ich Susanne sehr danke. Ich möchte diese zwei Jahre in meinem Leben nicht missen, denn der Lehrgang hat neben einer sehr guten Grundausbildung noch viele andere Spuren hinterlassen, wie gute Freunde, die Liebe zur Kunst, die Lust weiter zu arbeiten und eine andere Wahrnehmung der großen und kleinen Dinge in dieser Welt. “

Susanna Wölfer

Den 2-jährigen Intensivlehrgang für die Malerei habe ich als wertvolle Begegnung mit mir selber erlebt. Das Eintauchen in bisher unerfahrene Tiefen der Farben haben meine persönlichen Grenzen wesentlich erweitert. So habe ich diese Zeit als ein Wachsen und Werden meiner malerischen Fähigkeiten wahrgenommen. Die Ausarbeitung eines eigenen Themas war eine wichtige Erfahrung auf meinem Weg, die durch unsere gemeinsame Ausstellung abgerundet wurde.

Annie Tomanek

Nach meiner 2-jährigen Teilnahme am Intensivlehrgang steht für mich fest, ich möchte die Malerei in meinem Leben nicht mehr missen ...

Andrea Quas

Ich besuche nun schon das 2. Jahr den Intensivlehrgang für Malerei und kann mir mein Leben ohne praktische und theoretische künstlerische Auseinandersetzung nicht mehr vorstellen ...

Erna Serles

Qualität und Intensität des Unterrichts, persönlich Betreuung durch Frau Susanne Kos und das Arbeiten in einer Gruppe mit motivierten, kunstinteressierten Menschen haben mir wesentlich bei der Entscheidung, die Malerei zum Beruf zu machen, geholfen.

Annemarie Burnsed

Die Schule für Malerei hat mir ermöglicht einen eigenen Weg zu finden. Ich habe nun die Möglichkeit auch für mich allein konzentriert mit der Malerei zu arbeiten.

Greta Schneider

Es war ein sehr, sehr buntes Jahr. Wir haben Farbqualitäten erspürt und uns genau angeschaut, wie andere MalerInnen arbeiten. Das Lernangebot war nicht nur umfangreich, es hat auch – trotz ernsthaftester Herangehensweise – viel Spaß gemacht. Ein 2 – 3 Jahre dauernder Intensivlehrgang wäre optimal. (Bildtitel: "Hoheslied")

Anu Turunen

Für mich ist die Schule für Malerei das Sprungbrett gewesen, das mir mein weiteres Studium an der Camberwell College of Arts in London ermöglicht hat.

Gabriele König

Ich wollte meine Möglichkeiten in der Malerei kennenlernen, aber auch meine Grenzen erfahren.
Meine Entscheidung, mich in diesem Jahr intensiv der Malerei zu widmen, habe ich nicht bereut: Je mehr ich den kleinsten Details meiner Bilder nachspüre, desto mehr erfahre ich am Ende über mich selbst.

back to top